Ulli Hockenberger freut sich über Landesförderung für die Stadt Philippsburg zur Flüchtlingshilfe

Die Stadt Philippsburg wird vom Land Baden-Württemberg mit 14.500 Euro bei der Bildung lokaler Bündnisse für die Flüchtlingsarbeit in der Anschlussunterbringung gefördert.
„Im Mittelpunkt des Projekts steht die "Hilfe zur Selbsthilfe", die soziale Eingliederung mithilfe der Ehrenamtlichen, die Unterstützung bei der Kontaktaufnahme zu Unternehmen, das Herstellen von Kontakten zu Einheimischen durch Vereine sowie die Einrichtung eines Steuerungskreises zur strategischen Steuerung. Das ehrenamtliche Engagement ist für die Integration der Flüchtlinge von zentraler Bedeutung. Ich freue mich, dass die Stadt Philippsburg zur Bewältigung dieser Aufgabe auf die Unterstützung des Landes zählen kann“, so der CDU-Wahlkreisabgeordnete Ulli Hockenberger.
 
Konkret wird die Initiative in Philippsburg aus dem Landesprogramm „Gemeinsam in Vielfalt – Lokale Bündnisse für Flüchtlingshilfe“ gefördert. Mit dem Projekt wird die Integrationsarbeit dort gefördert, wo sie stattfindet, nämlich in den Kommunen. Die für eine Förderung ausgewählten Initiativen erhalten in der Regel 15.000 Euro, größere Städte und Landkreise bis zu 50.000 Euro. Insgesamt stellt die Landesregierung in diesem Jahr eine Million Euro für das Programm zur Verfügung.
 
„Die zahlreichen Ehrenamtlichen leisten einen unverzichtbaren Beitrag für die Integration derjenigen, die zu uns kommen. Je früher die Integration von Flüchtlingen beginnt, desto besser funktioniert das spätere Zusammenleben. Diese Unterstützung ist damit auch ein Zeichen der Anerkennung für das bisher geleistete“, so Ulli Hockenberger abschließend.